Geomantie

Geomantie


Geomantie beschäftigt sich mit der Heilung von Orten.
Zunächst nehmen wir wahr, wie ein Platz beschaffen ist
und sich energetisch anfühlt. Dann fragen wir die 

zugehörigen Geistwesen, was zur Heilung benötigt wird. Mit Hilfe von Klang, Visualisierung oder Steinsetzung bitten wir um die entsprechende Veränderung.

Geomantie kann Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder Wohnort auf der feinstofflichen Ebene des Ortes angehen.  Wenn z.B. eine Wohnung keinen neuen Mieter findet, kann dies auch daran liegen, dass der ehemalige Mieter auf der energetischen Ebene noch nicht ausgezogen ist.
So haben wir u. a. im Haus einer Klientin die seit langem nur das halbe Haus bewohnte - trotz Enge hatte sie einen merkwürdigen Widerwillen dagegen die andere Hälfte  einzunehmen - die geistige Anwesenheit ihres Ex-Ehemannes, vertreten durch eine markierende Katze wahrnehmen und mit entsprechenden Maßnahmen beseitigen können. Kleiner Nebeneffekt: die Katze hörte auf (für ihn) zu markieren.





Geomantie-Gruppe

An unserer geomantischen Arbeitsgruppe nehmen 4-6 Menschen aus Göttingen und Witzenhausen teil. Wir nehmen Aufträge im Umkreis beider Städte entgegen. Wir freuen uns über interessierte Mitgeomanten/innen und alle die mit uns lernen wollen.


Bericht über die geomantische Arbeit an der Papierfabrik Witzenhausen

Wir treffen uns in einem kleinen Naturreservat neben der Papierfabrik. Auf ihrem Gelände gibt es eine neue Müllverbrennungsanlage, von der wir Störungen für die umliegende Natur befürchten.

Bei einer ersten Bestandsaufnahme, empfinden wir besonders den Lärm und Gestank der Fabrik als lästig. Als wir um Unterstützung bitten, meldet sich ein Engel, der uns bittet, direkt auf das Gelände der Papierfabrik zu gehen. Wir sollen diese segnen und dort ein "Ja" zur Fabrik tönen.

Dem Auftrag folgend, stehen wir dann also neben der Kläranlage auf dem Fabrikgelände. Lärm und Gestank sind schwer zu ertragen.

Wir schließen uns zum Kreis zusammen und segnen die Anlage. Wir tönen gemeinsam ein "Ja". Es fällt uns zunächst sehr schwer das "Ja" auch tatsächlich zu meinen, aber wir fahren fort es zu tönen.

Wir suchen nach Aspekten der Fabrik, die unser Herz öffnen. Nach und nach wird unser Gesang zu einem wirklichen "Ja".

Nachdem wir an zwei Stellen auf dem Gelände jeweils ca. 15 Min. getönt haben, verändert sich etwas. Der Lärm hört sich plötzlich wie Musik an. Der Gestank wird zu einem akzeptablen Geruch. Die Luft um uns herum ist weicher, entspannter geworden.

In uns entsteht tiefer Frieden. Eine sehr eindrückliche Erfahrung.

Kaja B. Schellenberg Juni 2008


















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